Note for my English-speaking readers: This article is only available in German, because I’m very busy preparing my exhibition in September. Soon there will be more English content for you. Stay tuned! 🙂
Es tut sich einiges für die Ausstellung im September! Wie der Titel dieses Beitrags schon erahnen lässt – der Name ist jetzt auch aller Welt verfügbar: „Klonibertismen und FRaktALE“. Die Klonibertismen sind die Werke von meinem Papa und die FRaktALE gehen auf mein Konto. Damit ihr euch jetzt auch vorstellen könnt, was Klonibertismen oder FRaktALE sind, gibt es jetzt erst einmal ein kleines Bild für euch.
In einem Satz würde ich die Motive und Themen der Ausstellung so beschreiben:
„Klonibertismen und FRaktALE – zwischen schrillen, lustigen Gestalten der Tierwelt und einem Hauch von Unendlichkeit auf nackter Haut.“
So habe ich den Text auch an den Kulturblick der Hillerschen Villa weitergegeben (kleines Veranstaltungsheft).
Das Bild ist übrigens auch Vorlage für unsere Flugblätter und Einladungskarten geworden. Im nachhinein habe ich sie in doch recht kleiner Auflage (60 Stück) drucken lassen, von Hand ausgeschnitten und letztlich meine Einladungen mit Füller und persönlicher Ansprache an viele liebe Menschen versendet.
Und mit jeder Karte, die ich geschrieben und verteilt habe, ist meine Vorfreude auf die Ausstellungseröffnung größer geworden. Einerseits freue ich mich unheimlich darauf, mal wieder etwas auszustellen. Hinzu kommt die tolle Herausforderung Bilder im Format 70x100cm zu zeichnen (was ich vorher im übrigen noch nie gemacht habe). Und andererseits freue ich mich sehr auf die vielen lieben Menschen, die bei der Eröffnung dabei sein werden und vor allem auch, dass mein Cousin die Eröffnung mit dem Saxophon untermalen wird. Der Abend wirft also schon einen Monat vorher große Schatten voraus!
Und während ich an meinen Bildern arbeite, entstehen natürlich auch noch ein paar schöne Nebenprodukte, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Für eines der Bilder habe ich bereits die Entstehung auf Video festgehalten. Das heißt, dass es in Kürze ein neues Video auf meinem schon etwas eingestaubten Youtube-Kanal geben wird. Gegebenenfalls werde ich das noch mal für das ein oder andere Bild wiederholen. Zumindest war es mal spannend, soetwas auszuprobieren.
Sofern ihr also zwischen 6. September und Anfang Dezember 2014 mal in Zittau sein solltet, schaut doch mal im Café Jolesch vorbei, macht euch einen schönen Abend und schaut euch die Ausstellung an. Über ein klein wenig Feedback würden sich mein Papa und ich sehr freuen.
Also dann, bis bald und hoffentlich am 6. September im Jolesch!
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