7 WordPress Shop Plugins im Test

Momentan erstelle ich für meinen Vater einen Online-Auftritt zum Vertrieb von Räucherwaren. Daher habe ich mich, da die Räucherwaren übers Internet verkauft werden sollen, mit diversen Shop-Plugins für WordPress auseinandergesetzt.

Die Anforderungen

Die oberste Priorität hatte für mich, dass der Shop in deutscher Sprache sowohl im Backend als auch im Frontend verfügbar ist. Weiterin mit hoher Wichtung ist der Kostenfaktor, da das Plugin idealerweise kostenlos zur Verfügung steht. Zudem soll die Bedienung und Konfiguration des Plugins überschaubar, einfach und vor allem schnell erlernbar sein.
Der Funktionsumfang sollten Stückverkauf, der Versand auf Rechnung, ein Widget für die Sidebar und der automatische E-Mail-Versand enthalten sein.
Wichtig ist auch die Kompatibilität zur aktuellen WordPress-Version, sowie aktuelle Versionen des Plugins und Hinweise darauf, dass das Plugin weiterentwickelt wird.

Die getesteten Plugins

Ich gebe nur eine kurze Übersicht und simple Einschätzung über die vorgestellten Plugins. Sollte sich das ein oder andere Plugin als empfehlenswert erweisen, so werde ich vermutlich einen separaten Artikel dafür anlegen und das Plugin dort näher vorstellen.

wpShopGermany

Schon nach kurzer Suche stach mir ein Plugin ins Auge, welches zunächst vielversprechend aussah. „wpShopGermany“ wirbt mit seinem Slogan „Das erste echte WordPress Shop-Plugin für Deutschland“ zu sein und schon auf der Startseite wird man mit aktuellen Release-Infos und Preview-Videos Willkommen geheißen. Weiterhin positiv war die Unterstützung der aktuellen WordPressversion und auch die Feature-Liste stellte sich als ansprechend heraus. Auch in Punkto Rechtssicherheit ist dieses Plugin durchaus empfehlenswert.

In drei verschiedenen Versionen (Light, Pro und Enterprise) angeboten bietet das Plugin einen verschieden ausgeprägten Funktionsumfang. Jedoch stellt sich hier auch heraus, dass dieses Plugin die Anforderung kostenlos zu sein, nicht erfüllen kann. Die Light-Variante kostet für eine Lizenz 18,99€, hat jedoch nur die Versandoption Paypal und man kann nur Download-Produkte einstellen. Zwei Punkte, welche die Verwendung dieser Version mit den geforderten Ansprüchen an das Plugin nicht vereinen kann, da der Versand über Rechnung geschehen soll und die Produkte nicht als Download angeboten werden. Für 35,99€ kann man sich mit der Premium-Variante eindecken. Sie bietet alle für das Plugin mögliche Versandarten und man kann auch Stückartikel einstellen. Da der Kostenfaktor jedoch entscheidend ist und die Enterprise-Version sogar 99,99€ kostet, habe ich mich vorerst nicht für das Plugin entschieden.
Wer dennoch Lust auf einen Test des Plugins hat, kann sich eine 14-Tage-Testversion herunterladen und dann entscheiden, ob man das Plugin kaufen möchte.

CF Shopping Cart

Meinen zweiten Versuch startete ich mit dem Plugin „CF Shopping Cart“. Die Produkthomepage ist auf Japanisch, weshalb man dieser ohne Japanischkenntnisse nicht sehr viele Informationen entnehmen kann. Daher muss man sich auf die Verbraucherinformationen der WordPress-Plugin-Beschreibung verlassen.
Positiv zu sehen war sofort, dass die aktuelle WordPress-Version unterstützt wird und die zum Download angebotene Verion recht aktuell (etwa einen Monat alt) war. Der erste Eindruck schien also vielversprechend.

Jedoch ist schon die Installation schon etwas umfangreicher. In der Installationsanleitung findet man 9 Schritte, die man ausführen muss, bis man den ersten Artikel im Shop hat. Schon im ersten Schritt:

„Install plugins and activate. Cf Shopping Cart, Contact Form 7, Custom Field Template, Exec-PHP(optional) and QF-GetThumb(optional).“

muss man sich eine Reihe von zusätzlichen Plugins installieren, damit man das eigentliche Plugin überhaupt verwenden kann. Die folgenden Konfigurationsschritte des Plugins sind nach einigem Hin und Her auch realisierbar. Jedoch war mir nicht möglich das benötigte „Costum Field Template“ auch in einen Artikel einzubinden, um so ein Produkt einstellen zu können.
Zudem erscheint die gesamte notwendige Konfiguration recht kompliziert und erweist sich damit als eher ungeeignet. Des Weiteren war die Sprachunterstützung für die Deutsche Sprache scheinbar nicht vorhanden.

Da es mir leider nicht gelungen ist, dieses Plugin erfolgreich zu testen, einen Artikel einzustellen und diesen Probeweise an mich selbst zu versenden, habe ich mich auch gegen dieses entschieden und würde es daher auch nicht an Nutzer weiterempfehlen, die ähnliche Anforderungen wie ich haben.

Crafty Cart

„Crafty Cart“ zeigt sich mit einem farbenfrohen Design. Sogar eine Demo kann man durchführen, die im ersten Moment auch überzeugt. Doch wenn man sich etwas näher mit dem Plugin auseinandersetzt und die Kommentare liest, die unter dem Plugin stehen muss man gleich feststellen, dass diese das aktuellste am Plugin sind:

James May 19th, 2011 at 1:07 am

Do NOT use this cart. The project was abandoned by the developers, and it has no support. There is no documentation at all. The cart plugin it uses (wp ecommerce) is infamously broken and incomplete, and has changed so that it no longer displays properly in the sidebar. The cart “company” started on a 2nd version of this theme, released a beta, abandoned it, and left their posts up about it, with the download link broken.

These developers hate you. Go look somewhere else.

Hey developer, show people some respect. Delete the project and stop leading people on.

Da mich die Demo positiv überrascht hatte, wollte ich das Plugin auch gleich selbst installieren und weiter ausprobieren. Doch schon hier stieß ich auf das Problem, dass sich das Plugin nicht mit der aktuellen WordPressversion verträgt und damit nicht weiter getestet werden konnte.

Auch dieses Plugin empfehle ich nicht weiter.

Quick Shop

Nach allerlei enttäuschender Plugins stellt sich „Quick Shop“ mit dem dazu benötigten Plugin „cforms“ als wahrer Quell der Hoffnung heraus, doch noch ein Plugin zu finden, das den Anforderungen genügen könnte.

Die Installation geht leicht von der Hand und auch der erste Artikel ist schnell erstellt. Die Produkte kann man dabei praktischerweise im Backend über den QuickShop-Pluginbereich verwalten. Man fügt einfach das gewünschte Produkt und die Produktinfos in eine Liste ein und schon kann man bei der Artikelerstellung komfortabel das gewünschte Produkt auswählen. Auch das einstellen des Währungsformates und das Einrichten einer E-Mail-Funktion sind schnell bewerkstelligt. Nach einem Testkauf mit Versand an mich selbst wird klar, dass das Plugin schon nah an die gewünschte Bedienfreundlichkeit herankommt. In der E-Mail enthalten ist die Produktliste mit dem Gesamtbetrag, der zu bezahlen ist und die Informationen über die Anschrift des Bestellenden.

Jedoch ist sowohl Front-End als auch Back-End komplett auf Englisch. Das ist für die Kunden-Zielgruppe und auch für die spätere Bedienung des Blogs durch meinen Vater als unzufriedenstellend einzustufen.

Es eröffnet sich die Möglichkeit, an einer PHP-Datei des QuickShop-Plugins herumzubasteln, die für die Sprache zuständig ist. Dafür muss man lediglich die Strings, die auf dem Bildschirm ausgegeben werden ins Deutsche übersetzen, wodurch auch der Sprachfaktor nach etwas Nachbearbeitung den Anforderungen genügt.

eShop

Schon bei der Installation meint es „eShop“ gut mit dem Nutzer. Man braucht wirklich nur dieses Plugin keine zusätzlichen Plugins. Des weiteren hat man auch keine Arbeit mehr damit, selbst die notwendigen Seiten für Warenkorb und Bestellungsabschluss werden zusammen mit insgesamt 6 Seiten automatisch generiert.
Weiterhin recht ansprechend ist das platzieren der Widgets in der Sidebar, da man diesen gleich einen Text in der gewünschten Sprache geben kann und sich nicht mit PHP-Dateien auseinandersetzen muss. Sobald ein Produkt im Warenkorb liegt, so wird man schon wieder mit der Englischen Sprache konfrontiert. Aber auch bei diesem Plugin scheint es ohne Manipulation nicht zu funktionieren, die deutsche Sprache einzustellen.

In den Grundeinstellungen ist alles auf Großbrittanien ausgelegt. Sowohl die Versandkostentabelle als auch beim Versand die Adressangabe. Gleiches gilt auch für die Währung, welche standartmäßig auf Pfund eingestellt ist. Trotz einer Änderung in der Konfiguratoin auf Euro, stellte der Shop den Artikel noch immer in der Währung Pfund dar, was deutlich zu Lasten des Plugins fällt.

Positiv überzeugt im Back-End-Bereich auch eine kleine Übersicht sämtlicher Bestellvorgänge, sowie Produktstatistiken und der aktiven Zahlungsmethode, welche jedoch leider nicht den gewünschen Anforderungen entsprechen, da die zur Verfügung stehenden Portale außer Paypal – welches nicht gewünscht ist – in Deutschland meines Wissens weitestgehend unbekannt sind. Dadurch fällt dieser wichtige Aspekt der negativen Seite zu und macht damit auch den entscheidenden Schritt, das Plugin nicht zu verwenden.

Zingiri Web Shop

Der „Zingiri Web Shop“ bedarf einer ausführlicheren Installation. Nachdem man das Plugin aktiviert hat, wird man zur richtigen Installation aufgefordert. Dabei wird einem schon vorausgesagt, dass man das Logo von Zingiri auf der Webseite platzieren soll. Und ein dezenter Warnhinweis spricht davon, dass man doch bitte die Magic Quotes deaktivieren soll.
Ohne die Deaktivierung startete ich mehrmals die Installation. Jedes mal bekam ich auch die Mitteilung, dass der Shop nun installiert sei, jedoch erschien mir die Seite unverändert und das Plugin noch immer nicht vollständig installiert.
Die Deaktivierung der Magic Quotes war mir aus unbekannten Gründen verwehrt, wodurch ich leider die Funktionalität dieses Plugins nicht testen konnte.

WP e-Commerce

Der 7. Testkandidat ist „WP e-Commerce“ und schon nach Aktivierung des Plugins bin ich positiv überrascht. Das Back-End erscheint mir sofort auf Deutsch – selbst die Info-Box des Plugins. Auch beim ausprobieren und individualisieren des Plugins bestätigt sich der erste Eindruck, wodurch das Plugin stark im Ansehen steigt und die Anforderung der Sprache dementsprechend auch gut erfüllt.

Schon an der Seite sticht mir der Einstellungsbereich für das Verwalten der Produkte ins Auge. Auch die Produktübersicht scheint den Anforderungen gerecht zu werden, da man auch das Gewicht eines Produktes angeben kann, was für den Vertrieb von Räucherwaren durchaus von Vorteil ist.

Das Anlegen eines neuen Produktes erfolgt hier – im Gegensatz zu anderen Plugins – nicht über einen neuen Blogeintrag, sondern separat über ein Tool des Plugins, wobei man in gewohnter Blog-Eintrag-Umgebung agieren kann. Zusätzlich hat man jedoch noch einige Optionen wie die Produktkategorien, frei erstellbare Meta-Informationen (die übrigens beim Klick auf den Artikel selbst angesehen werden können) oder auch das erstellen von Produktvarianten.

Im Back-End ersichtlich sind zudem auch die gesamten Verkäufe sowie einige andere Shop-spezifische Statistiken aufgelistet. Weiterhin positiv anzurechnen ist dem Plugin, dass man es jederzeit erweitern kann, aber eben auch nicht muss. Vielfalt ist dann gut, wenn man nicht zwingend darauf angewiesen ist. Im Vergleich zum Plugin „CF Shopping Cart“, bei dem man schon 5 Plugins benötigt, um den Shop überhaupt in Takt zu setzen, so ist der Weg sich frei zu entscheiden, ob man seinen Shop noch um ein weiteres Plugin erweitern möchte, in vielerlei Hinsicht besser.

Auch der restliche administrative Bereich ist übersichtlich gestaltet und lässt eine einfache Konfiguration zu. Insgesamt habe ich das Plugin überraschend positiv wahrnehmen dürfen und würde es daher auch weiterempfehlen.

Mein Fazit

Meine Fazit möchte ich in Form von einer Tabelle unterstützen wobei ich die Plugins gegenüberstelle und die jeweiligen Anforderungen als erfüllt (+), unerfüllt (-), bedingt erfüllt (+/-) und nicht testbar (?) einteilen.

Plugin Sprache Aktualität Kosten Versandoptionen Sidebarwidget Bedienung Gesamteindruck
wpShopGermany + + (-) +/- + ? gut
CF Shopping Cart + + ? + unzureichend
Crafty Cart + ? + ? unzureichend
Quick Shop +/- + + + + +/- bedingt zureichend
eShop + + + +/- Gut, wenn man in UK wohnt
Zingiri Web Shop ? + + ? ? ? nicht installierbar
WP e-Commerce + + + + + + sehr zufrieden

Wie aus der Tabelle deutlich sichtbar wird, erfüllt nur eines der 7 Plugins die Anforderungen, die ich an das Plugin gestellt habe. Auch beim ersten ausprobieren erschien es mir benutzerfreundlich und leicht konfigurierbar. Den entscheidenden Vorteil bekommt dieses Plugin zweifelsohne durch die Sprachunterstützung, ohne an irgendwelchen PHP-Dateien herum spielen zu müssen. „wpShopGermany“ ist, insofern der Kostenfaktor eine nicht so hohe Wichtung hat, ebenso ein empfehlenswertes Plugin, soweit ich das von außen beurteilen kann.

„WP e-Commerce“ ist also der klare Sieger meines kleinen Vergleiches, wenn man die kostenlosen Tools betrachtet.

Marlene Knoche Verfasst von:

Informatikerin mit Hang zur Kunst. - Theaterbegeistert, mag Katzen und Kaffee.

36 Kommentare

  1. 9. Juni 2011
    Antworten

    Hallo!
    Ich finde es Schade, dass du dir nicht die Mühe gemacht hast unser Plugin vollständig zu testen. Wenn wir nicht in die kostenlos Kategorie gehören, dann schließe uns bitte aus. So haben wir ja Minuspunkte erhalten, obwohl die Funktionen gewährleistet sind.
    Hinsichtlich Programmierung und Wartung hast du ja schon prima recherchiert. Allerdings lässt du einen sehr wichtigen Faktor außen vor: Rechtssicherheit. AGB, Widerrufsbelehrung, etc. Allein die korrekte Auszeichnung der Preise, deren Mehrwertsteuer und Versandkosten und der korrekte Bestellablauf sind in Deutschland umfangreicher, als in anderen Ländern gefordert. Als allgemeines Beispiel wird immer der Bestätigungshaken „Ja, ich habe die AGB gelesen und verstanden“ vor dem Absenden der Bestellung genannt. Dieser ist IMHO in o.g. Plugins nicht vorhanden.
    Insofern solltest du deine Testaspekte noch etwas konkretisieren, nicht das jemand falsch informiert startet.

    • Marlene Knoche
      10. Juni 2011
      Antworten

      Vielen Dank für den Hinweis!
      Die genannten Punkte bezüglich der Rechtssicherheit sind natürlich ein wichtiger Aspekt, der euer Plugin selbstverständlich Pluspunkte gibt. Ich werde das in meinen Eintrag ergänzen und die Wertung etwas problemspezifischer ausfallen lassen. Vielleicht finde ich auch noch die Zeit, das Plugin genauer zu testen.

    • 6. Januar 2013
      Antworten

      ganz ehrlich, ich plage mich seit geschlagenen ACHT stunden mit dem maennchenshop wpShopGermany, herum. das einzige was da ist ist mein blog und KEINER meiner artikel wird sichtbar… die hilfeseite bringt mir nicht viel, denn das verstehe ich nicht oder es ist unverständlich… ich weiss es nicht.

      gestern hatte ich mir den WP e-Commerce shop installiert, und man glaubt es kaum, aber binnen 20 minuten hatte ich meine ersten artikel im shop sichtbar, habe mir eine testbestellung geschickt, und noch eine und noch eine, um zu gucken ob alles paletti ist, und es funktionierte… ich wollte mir eigentlich, weil mir der andere empfohlen wurde, die unlimitierte version kaufen, weil ich mehr als 3 shops zu bestücken habe. aber da ich die artikel nicht angezeigt bekomme, heute kurz davor stehe den laptop aus dem fenster zu schmeissen, lasse ich das lieber.
      ich glaub dafür bedarf es anderes wissen als ein kleiner kreativer künstler aufbringen kann.
      ich bin hier gelandet weil ich versuchthabe zu ergoogeln wie artikel SICHTBAR werden, die man eingefügt hat… DANKE Marlene Knoche, du hast mich davor bewahrt mir die haare einzenl rauszurupfen und in wutanfälle auszubrechen! tagelanger frust gespart!
      was nutzt einem ein rechtssicherer shop, wenn man sich für zu blöd empfindet auch nur einen artikel sichtbar zu machen?????

      • 7. Januar 2013
        Antworten

        Hallo Sonja!
        Es tut mir Leid, dass du mit der wpShopGermany Installation nicht klar kommst. Steht doch explizit in der Installationsanleitung (welche direkt unterhalb des Downloadlinks mehrfach verlinkt wurde), dass wpShopGermany Shortcodes nutzt, um Produkte einzubinden.
        siehe: http://wpshopgermany.maennchen1.de/download/

        Dennoch freut es mich, dass du es geschafft hast, ein Shopsystem zu installieren. Du solltest dich aber fragen, ob es sinnvoll ist einen Shop einzusetzen, der ggf. abmahngefährdet ist, auch wenn dieser in wenigen Minuten einsatzbereit ist.

        • 7. Januar 2013
          Antworten

          tja, nun, nach tagelanger frustration, kann ich vermelden das das teil bei mir nun funktioniert. leider nicht dank der hersteller, sondern dank einem guten engel, der mich nach den posts hier direkt kontaktiert hat.
          es bedurfte gerade mal EINEN GANZEN SATZ WORTE.. und meine produkte sind da wo sie sein sollen…. also, scheint ja die antwort doch nicht so umfangreich und umständlich aufwendig gewesen zu sein. wobei, ich habe nun von mehreren menschen die geschichten von ähnlichen einstellungsproblemen gehört. hatte mich mal in diversen kreisen von meinen FB freunden umgehört und siehe da, wir nicht verstehenden sind gar nicht so wenige… der eine einzige satz der mir half, war…. KLICK DEN LETZTEN BUTTEN IN DEN ARTIKELN OBEN IN DER NAVI AN…. cooooooool…. ich bin drinne….! danke helfender engel, es gibt tatsache noch menschen die einen verstehen 😉

      • 7. Januar 2013
        Antworten

        ahhh Roger, schön das du einem noch so ein tolles gefühl gibst, das man total verblödet ist weil man es nicht hinbekommt… HILFREICH, wenn man sein produkt an mann ODER an frau bringen möchte, währe vielleicht eine ECHTE HELFENDE HAND… nach dem motto: mast du dieses oder jenes, dan klappt es… ich habe mich tatsache noch das GANZE wochenende mit dem ding herumgeplagt, habe mich BLÖDE gelesen und des DENNOCH nicht hinbekommen!!! DREI TAGE an denen ich meiner eigentlichen arbeit NICHT nachgehen konnte und in denen ich NULL KOMMA NIX produziert habe weil ich der meinung war….man kanns ja noch mal versuchen!… deine kurze abfertigung als antwort zeigt mir dann ja klar das deppen wie ich von euch nicht geünscht sind und das es dann tatsache besser sein wird sich mit e inem anderem programm auseinander zu setzen und ggf. einfach auf einen wordpress shop zu verzichten… es gibt ja kostenlose möglichkeiten wie zen shop etc. sogar die teile bringe ich zum laufen ohne grosse probleme, nur eures nicht… schade das dir keine direkte hilfe eingefallen ist, DAS hätte ich nun echt toll gefunden… und dann hätte ich bestimmt unsere 4 shops damit gerne erstellt wenns geklappt hätte…

      • 7. Januar 2013
        Antworten

        Du bist lediglich auf Konfrontation aus. Ich hatte erwähnt, dass du Shortcodes verwenden musst und das alles in der Dokumentation beschrieben wurde. Hier in den Kommentaren Support für eine so umfangreiche Software zu leisten, ist IMHO etwas zu viel verlangt. Dafür haben wir das Support-Forum: http://forum.maennchen1.de .

        • 7. Januar 2013
          Antworten

          nein, ich bin nicht auf konfrontation aus. ich bin GESTRESST weil ich wertvolle arbeitstage verloren habe und mir jemand dann so einen lapidaren hinweis gibt.
          naja, wenns denn so aufwendig und umfangreich ist einen artikel einbinden zu können, dann brauche ich es eh nicht. hättest ja gleich schreiben können. dann hätten wir das ja nun geklärt und ich brauche mich nicht mehr weiter damit beschäftigen und deinstalliere es nun einfach wieder. zumindest danke für den hinweis das es zu kompliziert ist, das hilft mir nun wirklich weiter. danke

      • Hallo Sonja, ich kann Deinen Frust nur teilen. Das Interface der Firma maennchen1.de zum Kunden ist sehr merkwürdig. Habe mich deshalb von dem Shop verabschiedet.
        Viele Grüße
        Werner

  2. 11. Juni 2011
    Antworten

    Ich stand vor kurzem auch vor der Entscheidung Geld ausgeben und den wpshopGermany einsetzen oder den kostenlosen „WP e-commerce“ nutzen. Ich hab mich dann für den Shop von maennchen1 entschieden und bin damit sehr zufrieden. (Siehe auch mein Blogbeitrag: http://www.fene-blog.de/webdesign/wordpress/das-wordpress-shop-plugin-wpshopgermany/ )
    Und der Preis für so ein Plugin ist mehr als fair, wenn man bedenkt wie viel Arbeit dahinter steckt.

    Gruß
    Christian

    • Marlene Knoche
      11. Juni 2011
      Antworten

      Vielen Dank für die Antwort! Was du in deinem Blog schreibst klingt interessant. Ich werde mir noch einmal die Zeit nehmen und wpShopGermany antesten. Ich freue mich auch, dass ich so viel Feedback bekomme, was für eine solche Entscheidung ja auch durchaus wichtig ist, zumal der Shop auch noch nicht steht.
      Ich werde wpShopGermany aber noch einmal genauer unter die Lupe nehmen, da durchaus Macken am wp e-commerce plugin sind.

  3. […] Plugin für WordPress Fans. Zahlreiche Erweiterungen muss man jedoch nachkaufen. Laut marleneknoche hat dieses Tool viele Voteile gegenüber Konkurrenz. In einem umfangreichen Test untersucht er […]

  4. 15. November 2011
    Antworten

    Ich habe mir gerade die Testversion von wpShopGermany herunter geladen und bin begeistert. Bin noch nicht fertig mit einrichten, aber nach dem Theater mit CF Shopping bin ich mir sicher das ichs kaufen werde. Aber Danke an Marlene für den guten Artikel, so hab ich es erst gefunden. Gruß, Michel

    • Marlene Knoche
      15. November 2011
      Antworten

      Hallo Michel, es freut mich, wenn ich dir mit meinem Artikel weiterhelfen konnte. Vielen Dank auch für den lobenden Kommentar.

  5. 15. November 2011
    Antworten

    Hallo Marlene, der Lob für deinen Artikel bleibt bestehen, jedoch den wpShopgermany hab ich schon wieder runter geschmissen. Beim Einrichten hat er mir so gut gefallen, aber die Navigation und Darstellung die das Ding mir vorgibt geht gar nicht. Habe eine Menge andere Blogs, deswegen wollt ich den Shop auch mit WordPress machen. Ich versuch jetzt noch den wp-ecommerce und wenn das auch nicht klappt nehm ich ein Shopsystem. Ich versteh nicht das ich dem Germany nicht meine eigene Navigation bis hin zu den Produkten aufzwingen kann. Ich will bei den Produktgruppen nicht die einzelnen Artikel sehn, sondern andere Bilder mit weiterführenden Links einsetzen. Das geht damit gar nicht.

  6. 3. Februar 2012
    Antworten

    Zunächst mal muss ich den Blogschreiber LOBEN!!! Er ist der erste den ich gefunden habe, der eine Tabelle gemacht hat und sich Kriterien überlegt hat, die man mit einander vergleichen kann. Ich persönlich hätte es noch gut gefunden, wenn die Bezahlungsmöglichkeiten in der Tabelle zu finden wären.

  7. 11. September 2012
    Antworten

    Ich habe geschäftlich mit wp e-commerce zu tun gehabt und war damals absolut unzufrieden. Ich glaube das lag aber nicht am Plugin selbst sondern an der kompletten WP Installation auf dem Server. Es war alles Kraut und Rüben, Updates wurden nicht gemacht und ich musste das alles übernehmen und so schnell wie möglich den Shop auf Vordermann bringen.

    Schnell stellte sich aber heraus, dass es schlicht und einfach unmöglich war, das Plugin effektiv zu benutzen. Manche Produkte konnte ich einfach nicht einstellen, dann gingen die Eigenschaften wieder nicht, der Warenkorb war buggy (wobei das ja ein bekanntes WP eCommerce Problem ist, soweit ich weiss?)…

    Schlussendlich sind wir dann weg von WordPress und auf Worldsoft umgestiegen. Funktioniert zwar bis jetzt sehr anständig, fühlt sich aber lange nicht so gemütlich wie WP an und ist halt proprietär…

  8. 6. November 2012
    Antworten

    Auch von mir vielen Dank für die Übersicht und die Mühe, die es sicher gemacht hat, diese Übersicht zu erstellen. Ich bin dank dir jetzt bei wo e-commerce hängengeblieben und konnte innerhalb von 15 min installieren und das erste Produkt im Template-Look darstellen.. alles andere wird noch getestet 🙂

    • Marlene Knoche
      6. November 2012
      Antworten

      Es freut mich sehr zu lesen, dass ich dir mit meinem Artikel weiterhelfen konnte. 🙂

  9. 25. November 2012
    Antworten

    Hi!
    Danke für deine Mühe!

    Ich habe mich vor kurzem Mal daran gemacht, den Zingiri-WebShop zu testen. Bei der Installation bin ich auf das selbe Problem gestoßen, wie du es hier erwähnst.

    Erstelle dir offline eine ‚php.ini‘ mit dem Inhalt allow_url_fopen = 1 und lade sie in das Verzeichnis plugins in wp-content in deine WP-Installation hoch. Grund dafür ist, das dein Provider nicht möchte, das global auf dem Server etwas installiert wird, glaube ich…Frag nicht, hauptsache es funzt 😉
    Diesen Tip habe ich vor einiger Zeit von meinem Provider bekommen!

  10. 12. Januar 2013
    Antworten

    Ich finde diesen Produktvergleich sehr oberflächlich. Ein wichtiger Punkt wurde überhaupt nicht berücksichtigt: ein den deutschen Gesetzen konformer Prozessablauf. Diesen können die ganzen amerikanischen oder sonstwo-auf-der-Welt erstellten Plugins alle nicht erfüllen.
    Wer eine richtig funktionierende Shoplösung möchte, kommt an einem Plugin aus deutschen Landen nicht vorbei.
    Umfangreich und mächtig an Funktionen präsentiert sich WPshopGermany. Alles da was man braucht, Gesetzeskonform und abmahnsicher. Habe das Teil bei mehreren (zufriedenen) Kunden in Betrieb. Es macht genau das was es soll. Einziges Manko ist die Dokumentation. Liegt wohl daran, dass dieses Tool noch lebt … soll heissen, es wird ständig weiterentwickelt und die Doku hängt meilenweit hinterher. Wer sich aber mit Warenwirtschaftssystemen und WordPress auskennt, sollte keine Probleme haben. Ich biete meinen Kunden einen fertig konfigurierten Shop zur Miete zur Verfügung. Erwähnenswert ist auch die Multisite-Kompatibilität!
    Eine weitere Lösung ist WP Shopified (www.wp-shopified.de). Hier nicht als Plugin sondern als Theme realisiert. Benötigt eklatant weniger Speicherplatz als wpshopgermany. Allerdings ist das Tool in seinen Möglichkeiten auf die Gruindfunktionen beschränkt. Wer einen einfachen Shop mit einfacher Verwaltung sucht, ist hiermit bestens bedient. Wer mehr Optionen braucht, sollte zu wpshopgermany greifen.

    So liebe Freunde siollte ein Review aussehen. Fakten, fakten, fakten und weniger blah, blah …

    PS: ich ahbe auch noch einen xt:commerce shop am laufen, aber wenn ich mir den Pflegeaufwand im Vergleich zu einem WordPress Shop anschaue, müsste ich das Teil eigentlich löschen und mit wpshopgermany ersetzen. WP ist einfach flexibler.

  11. 27. Januar 2013
    Antworten

    Danke dir für den Vergleich!

    Ich bin gerade auch auf wp-shopified.de gestoßen und wollten wissen, wie es sich im Vergleich zu anderen bestehenden Lösungen verhält und welche es denn da tatsächlich noch lohnt anzuschauen. Da ich momentan Joomla im Einsatz habe, spiele ich mit dem Gedanken zu wechseln.

    Danke Udo, dein Einblick hat mir auch geholfen!

  12. 10. Februar 2013
    Antworten

    Hi, danke für den Beitrag!
    Ich habe mich jetzt längere zeit nicht mehr mit shopsystemen für wp auseinandergesetzt, jetzt benötige ich für ein Projekt jedoch wieder eins.

    In der Vergangenheit habe ich schon mehrmals wp-ecommerce eingesetzt, bin eigentlich auch immer zu dem Fazit gekommen, das du hier veröffentlicht hast. Wp-ecommerce kann man jedoch mit etwas programmierarbeit problemlos an die deutschen Gesetze anpassen – zumindest musste ich damals immer gewisse Anpassungen per Hand machen. Wie es heute ist, weiß ich noch nicht.

    Nach den patzigen Antworten von diesem shop Germany Plugin hat sich deren Plugin für mich jedenfalls erledigt.

    Viele Grüße 🙂

    • Hallo Holger, ja die Geschäftsführung von maennchen1.de drängt das eigene Produkt wpShopGermany durch sein unakzeptables Verhaslten selbst aus dem Markt.

    • 4. April 2013
      Antworten

      Jetzt habe ich eine völlig andere Lösung gewählt. Ich habe einen Open Source Shop auf der Basis von PHP gewählt, installiert und konfiguriert. Alles reibungslos. Ich bin zu frieden, auch mit dem Support.von PretaShop.
      Viele Grüße

  13. 6. März 2013
    Antworten

    Ein sehr interessanter Vergleich, auch wenn er schon etwas älter ist, werde ich das mit dem WP e-Commerce Plugin versuchen und hoffe das ich genauso zufrieden bin

  14. Ralf
    25. März 2013
    Antworten

    Nach diesem Beitrag wollte ich WP e-Commerce testen, da ich mit verschiedenen Online Shops zu tun habe und eine klienere Lösung suche. Ich habe verschiedene Server mit verschiedenen Test-Installationen. Alos, warum nicht auf einer Test-Installation mit Buchungs-Plugin nicht auch einen Shop installieren und gegetesten zu reinen Shop-Systemen. Allein die Installation endete mit einer weißen Dashbord-Seite und dann auch mit einem weißen Frontend. Per FTP habe ich dann das Plugin wieder rausgeschmissen…

      • sonja
        4. April 2013
        Antworten

        Hallo Werner und ihr anderen,

        well,nachdem ich das ding dann endlich zum laufen gebracht habe, ist es ein funktionierendes system das kaum probleme bereitet.
        im zweifel sollte mann dei macher von maennchen vielleicht nicht unbedingt fragen wenn man hilfe braucht sondern andere die diesen shop verwenden. aus einfachsten )vom shop her gesehen= fragen, reden dei es super kompliziert und am ende stellt sich heraus…gar kein problem, dei wissens leider selber nicht genau 🙂

        aber mit schon nutzern die s ich auskennen klappt das gut.
        mein shop läuft nun rund und ich bleibe auch dabei,

        aufpassen muss man bei manchen themes in kombi mit dem shop. wenn da was verkejhrt läuft, dann nicht paniken, vom server selber das theme löschen und der shop und seite sind wieder da. ich hatte 2 tage fast einen herzkasper weil alles weg war und nur eine fehlermeldung auf meiner seite war. ich spiele da nicht mehr viel rum 😉

  15. blogger5
    31. März 2013
    Antworten

    Danke für die gute Zusammenfassung. So weiss man schon sicher, was man bestimmt nicht nehmen sollte. Ich plane einen Onlineshop (wahrscheinlich mit WP), habe aber keine Erfahrung. Was würded ihr nun empfehlen? Die Backendsprache kann Englisch sein, ich möchte links eine Kategorienleiste und man soll mit Kreditkarte bezahlen können. Das wäre das wichtigste.

  16. 3. April 2013
    Antworten

    Vielen Dank für diese Artikel. Er hat mir sehr bei der Shop-Auswahl für einen meiner Kunden geholfen. Gruß Thomas

  17. Martin Schmidhofer
    30. April 2013
    Antworten

    Nach vielen Versuchen WP e-Commerce ordentlich zu konfigurieren und in in vollständiges Deutsch zu bekommen statt halb Deutsch halb Englisch habe ich mir WP Shop Germany gekauft. Sher schnell und einfach zu installieren und konfigurieren. Jetzt habe ich langsam Zeit die Funktionen weiter zu aktivieren (heute z.B. die Paypalzahlung) und den Shop auszubauen.
    WP Shop Germany finde ich aufgrund der simplen Konfiguration die wirklich jeder kann und der Rechtssicherheit absolut seine paar Euro wert.
    Danke maennchen1 🙂

  18. 19. Juni 2013
    Antworten

    Ich weß, dass die Shop Plugins von WordPress ein leidiges Thema sind. Ich selbst habe auch mit WP Shop Germany mehrfach gearbeitet. Insgesamt bin ich damit sehr zufrieden gewesen. Bei aller Kritik hier am Support kann ich Männchen1 dennoch verstehen: das Plugin ist recht gut dokumentiert (vielleicht wären Video Tutorials mal eine Idee) und der Support zügig. Wenn es wirklich ernst ist und bevor ich drei Arbeitstage verbraten würde, kann man sich ja auch für kleines Geld eine Support Stunde einkaufen. Von daher also Daumen hoch, denn das Thema WordPress und Plugins sowie Debugging ist bei der schieren Größe an Theme- und Pluginangeboten wirklich kein Zuckerschlecken.
    Abseits deiner Abhandlung über deutsche Shopmöglichkeiten mit WordPress habe ich ein Whitepaper mit WordPress Shoplösungen für Schweizer Händler mit erstellt: http://www.openstream.ch/angebot/web-shop/wordpress-shop/
    Meiner Meinung nach ist die Suche nach einer technischen Lösung für eCommerce keine Banalität. Es gibt sehr viel zu berücksichtigen, nicht nur die rechtliche Seite. Man sollte sich bewusst sein, dass auch wenn ein Shop auf WP Basis läuft, es dennoch ein Shop ist, der andere Anforderungen an den Admin stellt, als ein Blog. Das ist natürlich auch von Fall zu Fall unterschiedlich aber ich glaube, das ist mit ein Grund, warum viele, die einen Blog in WordPress betreiben und den zum Shop umbauen wollen, anfangs irritiert sind.
    Ich betreibe selbst einen Shop (auf Shopware) und hatte lange einen WP Shop Germany Shop für eine andere Sparte und kann aus Erfahrung sagen: für mehr als 100 Produkte sollte man auf jeden Fall auf ein reines Shopsystem a la Magento oder Shopware zurückgreifen. Allerdings würde ich immer auch einen WordPress Blog unterstützend installieren 😉
    Viel Erfolg bei Euren eCommerce Projekten.

  19. 5. Juli 2013
    Antworten

    Vielen Dank für die Zeit und Mühe für diesen ausführlichen Test

  20. 19. Juli 2013
    Antworten

    Hi,
    Ich möchte mich hier für diesen tollen Artikel bedanken, du hast mir damit sehr viel Arbeit erspart und ich kann mich so auf deine beiden Empfehlungen konzentrieren. Die Anforderungen sind nahezu identisch.

    Da ich den Shop sogar für zwei Seiten nutzen will bin ich gespannt wie gut es sich in Custom Themes einsetzen lässt und wie weit es konfigurier- bzw. individualisierbar ist.

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